Theater Kontraste, 18.12.14, 19.30 Uhr. Die erfolgreiche Inszenierung vom Frühjahr 2012 steht wieder auf dem Spielplan: Die Elternsprecherin bringt es auf den Punkt: Frau Müller muss weg! Zwar haben sich nur fünf Mütter und Väter der Klasse 4b zum Gespräch mit der Lehrerin ihres Nachwuchses zum abendlichen Gespräch eingefunden, doch die Entscheidung ist mit großer Mehrheit gefällt worden … (weiteres siehe GODOT-Kritik)
Kulturhaus Eppendorf, 16.12.14, 20 Uhr. Die Hamburger Comedy-Formation Feen in Absinth hat sich für ihr aktuelles Projekt Männerverstärkung geholt und zusammen mit Herrengedeck eine irrwitzige Weihnachtsrevue entwickelt, die eine Hommage an die amerikanischen Weihnachtsklassiker von Bing Crosby ist und dabei Weihnachtskitsch und -konsum persifliert […]
Kampnagel, 12.12.14 u.a., 20 Uhr. Uraufführung. Das Hamburger Kommando Himmelfahrt wagt mit seiner hochkarätig besetzten barockfuturistischen Kantate (u. a. mit Selig-Sänger Jan Plewka, dem Schauspieler Peter Maertens und dem Ensemble Resonanz) eine Studie über die Einsamkeit des Subjekts im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit.
Ohnsorg Studio, ab 11.12.14 bis in den Januar, fast täglich um 19.30 Uhr. Die gelungene Umsetzung von Neil LaButes Beziehungsdrama begeisterte nicht nur uns (siehe Kritik), sondern verhalf der Studio-Bühne des Ohnsorg Theaters mit zum Pegasus Preis 2014. – Guten Appetit!
Das Schiff, 2.–5.12.14, 20 Uhr. Den schönsten Themen rund um das Fest der Liebe widmen sich Nora Boeckler, Franz-Josef Grümmer und Frank Roder. Sie bestätigen garantiert jedes liebgewonnene Klischee und Vorurteil und gehen der alles entscheidenden Frage auf den Grund: Warum tun wir uns das jedes Jahr an? Socken und Krawatten? Tonnen von Süßkram und Massen von Verwandtschaft? Verkohlte Gans und heulende Mutti?
Theater Kontraste, 26.–30.11.14, 19.30 Uhr. Als der sanftmütige Zeitgenosse Albert Wegelin eines Morgens sein Büro betritt, findet er an seiner Tür einen neuen Namen – der Kollege, mit dem tollen Verkaufserfolg, das sei doch zu verstehen. Allerdings … Was folgt, ist ein unterhaltsames Stück voller Wortwitz (siehe GODOT-Kritik).
Imperial Theater, 24.11.14, 20 Uhr. Hier bestimmen die Zuschauer, was gespielt wird: J. C. Scheibe verwandelt die Wünsche in klingende Wirklichkeit. Er erfindet spontan einen Song zu Lebenssituationen, schreibt Liebeslieder auf den Leib oder lässt sein Publikum Melodien würfeln, um daraus neue, nie gehörte Hits zu komponieren. Was immer man ihm auf die Bühne reicht: Scheibe vertont alles.
Wohin am Samstag? Ins Lauenburger Theater zu „Engelchen und Teufelchen“? Oder in die Altonaer Hauptkirche St. Trinitatis zu „Sequenzen zum jüdischen Friedhof Königstraße“? Oder in den Logensaal zu den Barbara-Chansons? Oder in die Erlöserkirche Borgfelde zu „Frankensteins Erbe“? Eine schwere Entscheidung am 22.11.14. Zu den Details: […]
Kampnagel, 20.11.14, 19 Uhr. Inspiriert von dem Gebrüder-Grimm-Klassiker „Hans im Glück“ schütteln die Gießener Künstler von Skart unterschiedlichste Sichtweisen auf Besitzansprüche, Konsumdenken und Materialismus durcheinander und verquirlen alles mit einer intensiven, der bildenden Kunst entliehenen Bildsprache, mit einer Hüpfburg, kubikmeterweise Matsch und idealistischem Rock-’n’-Roll-Habitus.[…]
Das Bundesjugendballett zu Gast am Ernst Deutsch Theater, 17., 18., 20., 21.11.2014, 19.30 Uhr mit einem neuen Programm, u.a.: die Uraufführung einer Kreation von Natalia Horecna. Mit Arbeiten weltweit hat sich die ehemalige Solistin des Hamburg Ballett und des Nederlands Dans Theaters 1 einen Namen als Choreografin gemacht. In ihrem neuen Stück „The Swirl of Snow Remains“ fragt sie […]