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Willy Astor: Nachlachende Frohstoffe

Komödie Winterhuder Fährhaus, 1.7.13, 19.30 Uhr. Der Oral-Apostel Willy Astor, der das Credo „Albernheit verhindert den Ernst der Lage“ vertritt, präsentiert in seinem neuesten Programm Wortakrobatik und Musik vom Feinsten. Astors Liebe zum Detail zeigt sich im Poetry-Slam-Rap „Meine Taube heißt Joachim“ ebenso wie in Wortspielpuzzlen über Markennamen. Ein Freude für Freunde komödiantischer Sprachkunst.

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Saisonabschlussrevue

Polittbüro, 29.+30.6.13, 20 Uhr. Mit Herrchens Frauchen, Rainer Trampert & Thomas Ebermann, Sebastian Krämer und Jochen Falck. Zum Abschluss der 10. Saison soll gefeiert werden. „Es könnte passieren, dass es das eine oder andere Freigetränk gibt.“

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Kölibri Küchenkonzert

Kölibri, 28.6.13, 19.30 Uhr. MusikerInnen spielen unplugged in der Kölibri Küche – heiß und fettzig! Heute: Charly und Herr Künstler und Karl die Große.

Demnächst / Vermischtes

Künstlerische Abschlussarbeiten 2013

Kampnagel, 27.–30.6.13, 19 Uhr. Der Master-Studiengang „Performance Studies“ der Universität Hamburg verbindet kultur- und sozialwissenschaftliche Reflexion, künstlerische Praxis und ästhetische Bildung im Bereich Performance, Theater, Tanz und Choreografie. Die diesjährigen Performance-Studies-Absolventen werden an einem Abend je sechs (27.6.+29.6.), bzw. fünf 20-minütige künstlerische Einzelarbeiten zeigen (28.6.+30.6.13).

Demnächst / Vermischtes

Schwarztaxi inside

III&70, 26.6.13, 21.30 Uhr. Gast­spiel des Centraltheaters Leipzig im Rahmen des Kalt­start Festi­vals. –  Schwarztaxi inside ist eine Reise in die Vergangenheit. Regisseur Alexander Eisenach erzählt eine Love-and-Crime-Story im Zentrum des Vergessens. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die von ihrer Vergangenheit eingeholt werde …

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Nora – Ein Puppenheim…

 III&70, 25.6.13, 21.45 Uhr. Gast­spiel der Landungsbrücken Frankfurt im Rahmen des Kalt­start Festi­vals. – Für Nora Helmer und ihren Mann Torvald geht es in erster Linie darum, Glück darzustellen. Es gibt ein schönes Haus und hier und da mal eine Party zur Ablenkung. Es wird viel geredet aber nichts gesagt. Die Realität spielt woanders …

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Hadda – Ihr Leben eine Grenzüberschreitung

III&70, 24.6.13, 21.15 Uhr. Gastspiel des Heimathafens Neukölln im Rahmen des Kaltstart Festivals. – Eine Frau, ein Land, viele Stimmen. Hadda lebt die Schizophrenie der marokkanischen Identität, sie hat die Gewalt der neuen Männlichkeit ständig zwischen ihren Beinen, und entwirrt die Rituale und kolonialistisch-verdrehten Koranverse ihrer Berber-Kindheit. Sie liebt Marxisten und Imame, liest ihre Bücher, und überlebt die willkürliche Folter ihrer Systeme.

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Limited Edition

Kampnagel (K4 + P1), 20.–23.6.13, je 19.30 Uhr. Limited Edition vereint vier junge Hamburger Choreographinnen, die im Rahmen einer Kurzresidenz von April bis Juni in den K3-Studios gearbeitet haben. Es gibt jeweils zwei Produktionen an einem Abend zu sehen. Von und mit: Nora Elberfeld, Verena Brakonier, Greta Granderath, Hannah Wischnewski.

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Galaveranstaltung

Kammerspiele, 16.6.13, 19.30 Uhr. Zum Aabschluss der zweiten Hamburger Privattheatertage wird an diesem Abend der Monica-Bleibtreu-Preis in den Kategorien „Komödie“, „(zeitgenössisches) Drama“ und „(moderner) Klassiker“ sowie der Publikumspreis des Festivals verliehen. Moderation: Johannes B. Kerner. Musik: Anna Depenbusch.

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Ein Lächeln vergangener Tage

Echtzeit Studio, 15.6.13, 20 Uhr. Eigens für Peter G. Dirmeier geschriebener Monolog von Roland Winterstein: eine Abrechnung des Provinzschauspielers Paul Bertram mit  Theaterstrukturen,  Publikum und sich selbst. Von demütigenden Vorsprechen in schmuddeligen
Kleinsttheatern, geldgierigen
Agenturen und Vorstellungen fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit …