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Das Tier in mir – Deutschland primat

Kulturhaus Eppendorf, 2.6.13,
20 Uhr. Michael Ehnert rastet total aus! Allerdings zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Die „Deutschland“, das größte Passagierflugzeug der Welt, in dem er gerade sitzt, wird gleich hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen. Eingezwängt zwischen mitfliegenden A-Rschlöchern und B-Promis schlägt Ehnert seine Zähne in die schwammig-wurstige Elite unseres Landes …

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Hanna im Glück

Das kleine Hoftheater, 1.6.13,
20 Uhr. Hanna ist unterwegs, ohne Woher und Wohin, sammelt Glasscherben und ist fest davon überzeugt, dass diese ihr etwas Wichtiges zu sagen haben. Neben vielen fragwürdigen Glückshändlern wollen auch das Glück, der Zufall und Fortuna in Person Hanna helfen – jeder glaubt, am besten zu wissen, welches der richtige Weg für Hanna ist.- Es spielt das Jugendensemble. Von Marlene Skala; bis 8. Juni.

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Arschkarte

Bügerhaus in Barmbek, 31.5.13, 20 Uhr. „Es ist ja das Unerträgliche, dass alle immer nicht nach Hause gehen wollen, außer denen, die eh schon da sind. Hängen sich in die Öffentlichkeit …“ Vier treffen sich. – Ist es eine Performance, eine Lounge, eine Party? – Sind sie Fremde, Geliebte, Gehasste? – Sie reden über Erfolge, Sehnsüchte, Abstürze – mit-, gegen-, nebeneinander, aneinander vorbei. – Einmalige Aufführung des Stückes von Gesine Danckwart durch die ProFilisten.

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Marx in Horn

Theater in der Washingtonallee, 30.5.13, 20 Uhr. Karl Marx kehrt zurück (durch eine bürokratische Verwechslung nach Horn) und erklärt persönlich-unpersönlich seine Ideen. Und die sind nicht männlich oder weiblich, aber menschlich. Marx als Mensch, vieles über seine Familie, sein Leben, seine geliebte Frau Jenny und natürlich seine Schriften. Zeit aufzuräumen und seinen Namen reinzuwaschen, der über 100 Jahre von allen, links wie rechts benutzt und missbraucht wurde. – Solo mit Angelika Landwehr, von Howard Zinn. Noch bis 1.6.13.

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Supernova (Wie Gold entsteht)

Kulturhaus III&70, 29.5.13, 20.15 Uhr. Philipp Löhle, mehrfach ausgezeichneter Autor, hat sich der entschiedenen Gesellschaftskritik verschrieben. In Supernova lässt er einmal mehr das heiße Versprechen von Reichtum und Glück kurz aufglühen, bevor vom großen Traum nur kalte Splitter bleiben, wie von einem Stern am Ende seiner Lebenszeit. – Eine hochgelobte Lichthof-Produktion zu Gast im III&70.

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Hereinspaziert – Das Leben der Alexandra

Hamburger Engelsaal, 28.5.13, 19:30 Uhr. „Oft ist‘s im Leben anders, als es scheint. Belächeln wirst du, was du einst beweint“, sagte Doris Nefedov einst. Ihre dunkle Stimme, ihre melancholischen Lieder und ihr kurzes Leben ließen Alexandra zu einer Legende werden. Franziska Ohme und Stefan Linker begeben sich auf eine musikalische Zeitreise durch das Leben einer einzigartigen Sängerin.

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9. Philharmonisches Konzert

Laeiszhalle, 27.5.13, 20 Uhr. Die Philharmoniker Hamburg mit Ottavio Dantone (Leitung und Orgel) widmen sich ganz und gar Georg Friedrich Händel. „Wasser-“ und „Feuerwerksmusik“ dürfen nicht fehlen, aber auch „Almira, Königin von Kastilien“ wird zu Gehör gebracht u.v.m.

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Damen mit Lift

Ernst Deutsch Theater, 26.5.13, 15+19 Uhr. Vorsicht vor älteren Damen. Wenn eine Senioren-WG mal so richtig auf den Putz haut, merken plötzlich die Jüngeren, dass sie längst nicht alles so im Griff haben, wie sie glauben. Aber kann und soll man im Alter wirklich noch einmal ganz neu anfangen? – 4-Frauen-Komödie von Elisabeth Burchhardt und Dagrun Hintze.

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Grüezi & Mahlzeit

Die 2te Heimat, 25.5.13, 19.30 Uhr. Diese Kochshow hat uns gerade noch gefehlt. Die Herren Gisiger und Schultz begeben sich auf die Suche nach Gemeinsamkeiten zwischen Schweizern und Deutschen. Zwischen Wurstsalat und Älplermakronen, zwischen Alsterstrand und Matterhorn: Heimat zum Nachkochen? Wissenswertes über Eidgenossen und Überflüssiges über Gummikäse. Gesungen und getanzt wird natürlich auch … Eintritt: 59 Euro, inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken.

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Crazy SommerNACHTsTRAUM

Theater Klabauter, 24.5.13, 16 Uhr. Keine Angst vor einem großen Werk: Die Beschäftigung des Ensembles mit einem Stück Weltliteratur öffnet den Blick für eine unkonventionelle Lesart des Klassikers. Natürlich weckt die Inszenierung Erinnerungen an Shakespeares „Sommernachtstraum“. Gespickt mit Ideen aus Benjamin Leberts „Crazy“ gibt es einen Reigen aus Sein und Schein, den Jungen und Mädchen als langersehnte Liebesverführungen in Nacht- und Tagträumen auf einer Klassenreise in den Wald erleben.