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Gilla Cremer: Meeresrand

Polittbüro, 23.4., 20 Uhr. „Meeresrand“ erzählt von der Fahrt einer Frau mit ihren beiden Söhnen ans Meer. Ohne jedes Pathos, sanft aber zwingend zugleich werden die Leser mitgenommen in die bestürzende Not und Einsamkeit einer Mutter, die für ihre Kinder keine Zukunft mehr sieht […]

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Die Firma dankt

Lutz Hübners neueste Farce „Die Firma dankt“ ist im Theater Kontraste in der Komödie Winter­huder Fähr­haus noch bis Ende April zu sehen. Der Erfolgs­autor („Frau Müller muss weg“) nimmt darin die heutige Arbeits­bü­ro­welt aufs Korn. Wie üblich mit einem sezie­rend genauen Blick auf einen gegen­wär­tigen Lebens­be­reich, der mit bitterem Humor Abgründe aufzeigt.

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Das Ende vom Anfang

Ihre Theaterakademie-Diplom-Inszenierung nach Sean O’Casey zeigt Laura Louise Brunner auf Kampnagel: Ein Tag im Leben von Barry Darril und Darry Barril: die schwammige Mitte menschlicher Existenz. Der Zauber und die Euphorie des Neuen sind längst verpufft und obwohl an diesem Tag die Welt von Barry und Darry in tausend Teile zerbricht, ist das Ende vom Anfang Alltag. Ein rumpelnder Einakter über den urkomischen, rührend sentimentalen, zum Scheitern verurteilten Kampf zweier Menschen um Ordnung im gewaltigen, gleichgültigen, unaussprechlichen Chaos. 15.–17.3., je 19.30 h

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Impro-Doppelpack

Seit Jahren ein beliebtes Format nicht nur auf Hamburgs Bühnen: Improvisationstheater. Gern auch als Theatersport. Im Bürgertreff Altona-Nord – BiB, Gefionstraße 3, treffen die Gruppen „Stadtgespräch“ aus Hamburg und die „Improkokken“ aus Hannover aufeinander. Am Samstag, 9. März, 20 Uhr, Eintritt frei – am Ende zahlt man, was einem der Abend wert war!

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Festzeitstory

Da ist sie wieder, die Groupe della Fete. Mit einer Neuauflage ihrer Feierreihe (siehe GODOT-Kritik), nun nicht mehr in der Thalia Zentrale, sondern im Thalia in der Gaußstraße. Was gefeiert wird ist wie immer unsicher. Nur so viel: das Publikum darf mitmischen.
5. März, 20 Uhr.

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Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Täglich noch bis zum 2. März jeweils um 20 Uhr läuft das Drama um Martha und George im Polittbüro. Ein Ehekrieg vor Gästen, der sich von einer Lachnummer zum Kampf ums Überleben entwickelt. Böse Speisung mit der Reinigungskraft schreckgeborener Erkenntnis.

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Scherbenkonto

Der Vater ist tot, die Kinder räumen das Haus aus – und jeder findet seine ganz eigene Geschichte. Am 27. Februar 2013 um 20 Uhr feiert das „Scherbenkonto“ von Tilla Lingenberg im Monsun Theater seine Uraufführung. Torsten M. Krogh, Pegan van Pelt und Claudia Reimer entwickeln unter Regie von Tilman Madaus ihre unterschiedliche Sicht auf die Dinge. – Weitere Aufführungen: 28. Februar, 1., 2. März.

 

 

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Wut

Das hochgelobte Kammerspiel um Hass und Hilflosigkeit, die scheinbar unaufhaltsame Spirale von Gewalt- und Racheaktionen, die schließlich in einer Katastrophe mündet. Das Junge Schauspielhaus will damit eine grundsätzliche Wertedebatte mit seinem generationenübergreifenden Publikum (ab 14 Jahre) anregen und führen.
25.+26.2.13, 19.30 Uhr, Malersaal

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Die Feuerbrüder

Die drei nennen sich selbst „Die älteste Boygroup der Welt“. Was sie mit ihrer Wortakrobatik treiben, ist aber alles andere als ältlich. Sie versprechen Spaß, Spannung, Sarkasmus und Lyrik, Literatur sowie die Erfahrung von unzähligen Bühnenkilometern. Logensaal, 21.2., 19.30 Uhr. www.logensaal-kammerspiele.de

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Rio Reiser Projekt

Zu einem Besuch ins siechende Theater N.N. lockt das saarländische Quartett RRP am 15.+16.2. um 20 Uhr. Die Formation entstand aus der Motivation, der zeitlosen Musik Rio Reisers live Gehör zu verschaffen. Dessen politische und poetische Texte haben bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren, denn sie berühren nach wie vor generationsübergreifend […]