Schülerkritik

Das Blaue vom Himmel … (Fundus Theater)

Fundus Theater

Als ein großer roter Ballon platzte, flogen bunte Bälle. Das war der Anfang von dem Krieg zwischen Brodelmoor, Dinglingen und Ährenfeld. Der Krieg war Teil von dem Theaterstück „Das Blaue vom Himmel …“ am 16. Februar 2018 im Fundus Theater. Brodelmoor war ein Land, was andere Länder nicht an seine Sachen ranließ. Zwischen Dingenlingen und Ährenfeld war vor dem Krieg noch eine Grenze. Drei Frauen, die auf der Bühne standen, haben die Figuren bewegt. Es gab hinter der Bühne noch eine Puppenspielerin, die nicht auf der Bühne zu sehen war. Die drei Schauspielerinnen hießen Gyde Borth, Monika Els und Sylvia Deinert.

Das Stück war ein Spiel das von den Schauspielerinnen gespielt wurde. Die drei Länder waren ein Mini-Billardtisch, eine Art Schrank und eine Holzplatte, auf der ein Teil einer Stadt dargestellt wurde. Als die Grenze zwischen Dinglingen und Ährenfeld gebaut wurde, wurden Smörg und Pine als Grenzwachen eingestellt. Pine und Smörg fingen irgendwann an, miteinander zu tauschen. Die Beiden haben sich ineinander verliebt und sie bekamen ein Kind, was sie Dejan nannten. Dejans Kopf hat immer geleuchtet und wenn er einen Anfall bekam, blinkte sein Kopf immer schneller.

Es wurde oft das Licht gewechselt. Die Musik wurde von einer Seite in den Raum gespielt. Man hätte die Technik besser nutzen können. Es war nicht so verständlich, man sollte erst ab zehn Jahren in das Stück gehen, weil es einen politischen Hintergrund hat, was Kinder unter zehn nicht gut verstehen können. Es war eine gute Idee von den Produzenten, und die Schauspieler haben es gut rübergebracht. Die Gefühle der Figuren wurden gut von den Darstellern rübergebracht. Als Pine ein Kind bekam, hat sich Smörg gefreut und als die Mutter ihren Sohn Dejan nicht oft sehen konnte, konnte man ihr Gefühl gut sehen. Durch die Schauspieler wurden die Gefühle noch besser rübergebracht. Ich empfehle dieses Stück für Kinder, die über neun Jahre alt sind und sich ein bisschen mit Politik auskennen.

Max
Ida Ehre Schule, 7. Klasse

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