Das Theaterstück „Moby Dick“ fand am 27. Januar 2014 im Thalia Theater statt und war sehr vielseitig. Es handelte von einem Kapitän namens Ahab, der mit seiner Crew Moby Dick, den weißen Wal, fangen will. Dies tut er, weil Moby Dick Kapitän Ahab eines seiner Beine abgebissen hat.
Im Theater wird die Geschichte von acht Schauspielern gespielt, die Kapitän Ahab und die restliche Schiffsbesatzung spielen. Einzelne Schauspieler haben lange Monologe, die ca. 10 Minuten dauerten.
Jörg Pohl redete 10 Minuten über den Wal an sich, was zwar ziemlich lustig ist, aber auch sehr langweilig. Außerdem erscheint das Theaterstück dadurch endlos, es hat aber auch viele lustige und spannende Szenen, zum Beispiel die, in der Moby Dick das Schiff mit voller Besatzung rammt und alle dramatisch hinfallen und schreien.
Meiner Meinung nach ist das Theaterstück etwas zu lang und doch hat es mir oft gefallen, denn dadurch, dass kein Bühnenbild vorhanden ist, kann man sich ein eigenes Bild über alles machen. Wer auf postdramatisches Theater steht, sollte sich unbedingt das Theaterstück „Moby Dick“ ansehen.
Moritz Wetendorf
Franz-von-Assisi-Schule, 9b