In Vincent Boussards Neuinszenierung der beliebten Puccini-Oper brilliert die griechische Sopranistin Alexia Voulgaridou in der Rolle der Geisha, die drei Jahre lang auf die Rückkehr ihres Ehemanns, den amerikanischen Marineoffizier Pinkerton (Teodor Ilincai) wartet. Am 17., 22. und 25.11., jeweils 19 Uhr.
Der Theaterclub bezeichnet sich auf seiner Homepage als “DIE Open-Stage in Altona“. Weiter heißt es: „Viel Kultur & Leidenschaft für wenig Geld! Im Theaterclub haben an jedem ersten Mittwoch im Monat Künstler jedweder Couleur je eine halbe Stunde Zeit, sich und ihr Programm zu präsentieren. Zum Jubiläum gibt es am 16.11. um 20 Uhr ein Theaterclub-Spezial.
Weshalb nur verwandeln sich nach und nach alle Menschen in Dickhäuter? Ein Klassiker des absurden Theaters von Eugène Ionesco. Jeweils um 19.30 Uhr (am 9.11. mit Gebärdensprachdolmetscher). Karten 18 bis 34 Euro.
3. November, 20 Uhr, Karasch-Ensemble im Teppichkontor „Raz“, Brooktorkai 11
Eben noch im Park, nun in der Speicherstadt. Das Karasche-Ensemble widmet sich historischem Stoff (siehe Bericht in GODOT). Eintrittskarten an der Abendkasse. Alle Karten: 13 Euro.
Mittwoch, 31. 10., Schauspielhaus in der Hamburger Botschaft
Ein kleines, leuchtendes „log in“ ist der tägliche Lichtblick für Amina und Bo. In einem Chat erfinden die beiden ihre eigene, andere Welt. Hier sind die Möglichkeiten unendlich, die Grenzen fließend. Mit nur einem Klick können sie alles sein. Erwachsen. Außergewöhnlich. Lebendig. Was aber, wenn sich Zweifel einschleichen? Wer ist der Mensch auf der anderen Seite wirklich? Wie lebt er? Was will er? Sagt er die Wahrheit? […]
Sie heißen Susan, Graham, Doris, Irene und Lesley und sind „very special“. Genauso gehen sie auch mit ihren ganz persönlichen kleinen Lebenskatastrophen um: zum Beispiel mit einer vermeintlich verliebten Mutter, die erst noch davon überzeugt werden muss, dass die Absichten ihres Galans weit weniger ehrenhaft sind, als es den Anschein hat […]
9 Mitglieder der Ensembles vom Thalia Theater und dem Deutschen Schauspielhaus beschäftigen sich an 29 Spielorten mit dem, „was uns jetzt wichtig ist“. Die Theaterbesucher können Themen und Stationen selbst wählen. Navid Kermanis 1.200 Seiten umfassender Roman „Dein Name“ ist dabei der Ausgangspunkt. […]