Am 27. Januar 2014 gab es eine Aufführung namens „Moby Dick“ im Thalia Theater Hamburg. Der Regisseur Antú Romero Nunes hat es gut rüber gebracht. Die ersten 15 Minuten bestanden aus einem langen Monolog, der für mich langweilig erschien. Aber dann kam Action auf die Bühne. Es kam ein heftiger Sturm, der sehr gut gemacht wurde. Es ging um ein Walfangschiff, dessen Mannschaft einen bestimmten Wal fangen wollte, weil er dem Kapitän das Bein abgebissen hatte. Dieser große weiße Wal heißt Moby Dick. Die Kostüme haben die Schauspieler öfters gewechselt und sie haben gut gepasst, so wie die Musik zu den Szenen. Die Inszenierung war alles in allem ganz gut, auch wenn mir nicht alles klar wurde und sie somit nicht unbedingt zu empfehlen ist.
Andreas Eggers
Franz-von-Assis-Schule, 9b