,,Moby Dick“ wurde am 27. Januar 2014 im Thalia Theater aufgeführt. Antú Romero Nunes verwandelte das Buch ,,Moby Dick“ von Herman Melville in ein spannendes Theaterstück. Am Anfang kam ein 20 Minuten langer Monolog, der langweilig war. Doch danach wurde es immer spannender. Die Schauspieler gaben sich große Mühe, besonders Jörg Pohl, der einen langen Monolog im Comedy-Stil hielt.
Die Schauspieler brachten totale Action auf die Bühne, sie hatten Wasser und Kunstblut in kleinen Flaschen, mit denen sie kreativ herum spritzen, zum Beispiel als sie die Wale aufschnitten. Sie brachten es somit realistisch rüber. Die Kostüme und Beleuchtung waren passend. Der Hintergrund war komplett schwarz und es gab kein Bühnenbild. Doch mit ein wenig Fantasie konnte man sich vieles vorstellen: die großen Wellen, die gegen das Schiff prallten, der stürmische Regen. Man fühlte sich, als ob man dabei gewesen wäre. Diese Inszenierung von ,,Moby Dick“ war atemberaubend und ist nur weiter zu empfehlen!
Daniela Kurcinak
Franz-von-Assis-Schule, 9b