Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Thalia Theater

Am 27. Januar 2014 war im Thalia Theater das Theaterstück „Moby Dick“ zu sehen. Es ist ein postdramatisches Theaterstück. Der Regisseur des atemberaubenden Stückes ist Antú Romero Nunes. Am Anfang steht ein ziemlich langer langweiliger Monolog, den nicht jeder versteht. Danach gibt es richtig laute Musik und Spezialeffekte, die Action ins Stück bringen. Mit dem Einsatz von Wasser und Kunstblut wirkt es ziemlich echt und man könnte glauben, dass man wirklich auf einem Schiff sei.

Während der gesamten Aufführung gibt es kein Bühnenbild, jeder Zuschauer soll sich nämlich eine eigene Vorstellung machen und so für sich die Bühne füllen. Die Kostüme sehen sehr echt aus und passen auch zu der jeweiligen Situation. Die Musik zwischendurch bringt das Stück in einen schnellen Lauf und baut somit Spannung auf. Es spielen acht Männer und jeder hatte seine Rolle – außer Kapitän Ahab, der zeitweise von allen zusammen gesprochen wurde. Zum Inhalt des Stückes: Es geht um den weißen Wal Moby Dick, an dem sich Kapitän Ahab rächen will, weil jener bei der ersten Begegnung sein Bein abgebissen hat. Immer wieder sehen die Seeleute Haie und andere Wale. Eines Tages sehen sie Moby Dick und handeln. Das Theaterstück war richtig gut, weil es immer wieder richtig gute Spezialeffekte gab. Das Theaterstück ist zu empfehlen für Leute, die Abenteuer und Action mögen.

Fabian Turzynski
Franz-von-Assisi-Schule, 9b

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