Kinder & Jugend

Alberta geht die Liebe suchen
Highlight / Kinder & Jugend / Kindertheatertreffen 2015 / Kritik

Alberta geht die Liebe suchen

Tandera-Theater im Fundus Theater

„Was ist das, die Liebe?“, fragt Alberta, das Mäusemädchen. Mama Mausʼ Antwort lautet: Das Herz schlägt Purzelbäume, Schmetterlinge flattern im Bauch und die Knie sind wie Wackelpudding. Im neuen Figurentheaterstück (ab 3,5 Jahren) vom Tandera-Theater, nach dem gleichnamigen Buch von Isabel Abedi, zieht Alberta am ersten Frühlingstag los, die Liebe zu suchen. […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Veronika Trendel, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

Das Thalia Theater in Hamburg präsentierte Spektakuläres am 27. Januar 2014: das Theaterstück „Moby Dick“ nach dem Roman von Herman Melville und dem Regisseur Antú Romero Nunes. In dem Theaterstück ging es um Kapitän Ahab, dessen Bein von einem weißen Wal namens Moby Dick abgebissen wurde. […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Sophia Prassek, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

In dem actionreichen Theaterstück „Moby Dick“ unter der Regie von Antú Romero Nunes geht es um Walfänger und ihren Kapitän Ahab, der auf Rache aus ist an einem weißen Wal, der ihm das Bein genommen und ihm somit zum Krüppel gemacht hatte. Es ist die Geschichte vom gleichnamigen Roman von Herman Melville. […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Sophia Albers, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

Wahnsinn und Habgier sind oft Motive, die uns antreiben. Das erzählt uns auch „Moby Dick“, ein Roman von Herman Melville. Er handelt von der Waljagd und von Kapitän Ahab, der einen weißen Wal jagen will. Ahab will Rache nehmen, da der Wal ihm bei einer früheren Begegnung ein Bein genommen hatte. […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Sarah-Sophia Lindh, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

Das atemberaubende Theaterstück „Moby Dick“ wurde am 27. Januar 2014 im Thalia Theater, welches sich in der Hamburger Innenstadt befindet, aufgeführt. Der Regisseur des Stückes ist Antú Romero Nunes. Die Darsteller waren: Jörg Pohl, Julian Greis, […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Sandra Golombek, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

„Moby Dick“ – ein fantastisches Theaterstück mit sehr guten Ideen vom Regisseur Antú Romero Nunes. Wir besuchten das Stück im Thalia Theater am 27. Januar 2014. Es geht um einen Wal, der dem Kapitän Ahab das Bein abgebissen hatte. Jetzt ist Ahab auf der Suche nach dem Wal und will ihn aus Rache töten. […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Raven, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

Das Theaterstück vom 27. Januar 14 hat mir an sich gut gefallen. Die Szenen, die öfters wiederholt wurden, wurden sehr schnell langweilig, da man den Ablauf kannte, aber dies wurde durch sehr lustige Szenen ausgeglichen. Das Stück hat mir zu lange gedauert […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Nina Schneider, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

Am Montag, dem 27. Januar 2014 wurde im Thalia Theater das Theaterstück „Moby Dick“ aufgeführt. Der Regisseur Antú Romero Nunes brachte das Stück witzig, actionreich und mitreißend auf die Bühne. Es spielten hauptsächlich acht Männer mit. Die Männer standen fast die ganzen zweieinhalb Stunde auf der Bühne, ohne dass es langweilig wurde. […]

Schülerkritik

Moby Dick (Thalia Theater)

Moritz Wetendorf, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

Das Theaterstück „Moby Dick“ fand am 27. Januar 2014 im Thalia Theater statt und war sehr vielseitig. Es handelte von einem Kapitän namens Ahab, der mit seiner Crew Moby Dick, den weißen Wal, fangen will. Dies tut er, weil Moby Dick Kapitän Ahab eines seiner Beine abgebissen hat. […]

Schülerkritik

Die Toten Augen von London (Imperial Theater)

Jean-Marcel Wehler, Franz-von-Assisi-Schule, 9b

„Die Toten Augen von London“ – ein spannender Krimi im Theater, der am 9. Januar 2014 im Imperial Theater aufgeführt wurde. Edgar Walles hat diesen Krimi geschrieben. Dieses Theaterstück fing um 20:00 Uhr an. Erstmal war es langweilig, aber dann wurde es spannend. Die Handlung hat sich schnell geändert und wurde interessant. In der Pause hat jeder Zuschauer überlegt, wer der Mörder sei.  […]