Schülerkritik
Julia, Katholische Schule St. Paulus
Zu Beginn des Stückes liegen sechs Darsteller im Netz, das sich währen dieser Aufführung wendet. Der Gesang war eher ein Gebrüll, der die Zuschauer erschrak. Die Musik (von Tom Waits, in Englisch) unterstreicht die Dramatik des Stückes sowohl mit den lauten Instrumenten als auch mit dem dramatischen Gesang der Schauspieler. Das Netz veranschaulicht ihre Gefangenheit. Sie sind gebunden an Menschen und Situationen, die sie nicht verlassen können. […]
am 19. Juni 2013 um 16:42 Uhr ×
Schülerkritik
Jessica, Katholische Schule St. Paulus
Das Thalia Theater in Hamburg spielte das Stück „Woyzeck“. Es ist ein Liebesdrama. Franz Woyzeck liebt Marie, aber was kann er ihr schon bieten? Der einfache Soldat lebt als armer Man und schlägt sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. Mitten auf der Bühne wurde ein traumpolinartiges Netz aufgebaut, was immer in Bewegung war – einmal eine Kletterwand, einmal die unüberwindliche Trennung zwischen oben und unten und dann plötzlich eine Wasserfläche. […]
am 19. Juni 2013 um 16:32 Uhr ×
Schülerkritik
Jenni, Katholische Schule St. Paulus
Der Doktor erscheint in weißer Arztkleidung und körperlich nach hinten gekrümmt im Rampenlicht und begeistert die Zuschauer mit seinem Gesang und seinen rhythmischen Bewegungen. Er klopft mit seinen Händen passend zur Musik auf seine Brust und seinem Oberschenkel und verliert dabei nicht den Takt. […]
am 19. Juni 2013 um 16:25 Uhr ×
Schülerkritik
Antonia, Katholische Schule St. Paulus
„Woyzeck“ ist ein Drama welches, von Georg Büchner geschrieben worden ist. Felix Knopp spielt einen einfachen, armen Soldaten, der versucht, mit ehrlicher Arbeit seine Freundin Marie und sein uneheliches Kind zu unterstützen. Er dient dem Hauptmann als Laufbursche und stellt sich für einige skurrile Experimente zur Verfügung, um seinen niedrigen Lohn einnehmen zu können. […]
am 19. Juni 2013 um 16:12 Uhr ×
Schülerkritik
Desiree Gonschior, Niels-Stensen-Gymnasium, 7c
„Faust“ ist der erste Teil der Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1808 und Vorlage für die gleichnamige Oper von Charles Gounod. An der Hamburgischen Staatsoper ist sie in der Inszenierung von Andreas Homoki zu erleben. Der Wissenschaftler Heinrich Faust strebt nach Wissen, welches er nicht bekommen kann, und so wünscht er sich das junge Leben. So schließt er einen Pakt mit dem Teufel und verspricht ihm in Gegenzug seine Seele, […]
am 18. Juni 2013 um 12:43 Uhr ×
Schülerkritik
Emil Pfafferott, Niels-Stensen-Gymnasium, 7c
Hamburg: Wenn man als 13-jähriger Schüler in die „Faust“-Oper geht, muss man sich einige Fragen stellen: Wie wird sie inszeniert sein? Wie kann so ein Drama überhaupt als Oper gespielt werden? Kann man Rückschlüsse ziehen? In „Faust“ geht es um einen Professor, der sein Lebensziel noch nicht erreicht hat und deshalb einen Pakt mit dem Teufel schließt. Dieser lässt ihn jünger aussehen und er verliebt sich in ein junges Mädchen Namens Marguerite. […]
am 18. Juni 2013 um 12:40 Uhr ×
Schülerkritik
Tobias Lipinski, Niels-Stensen-Gymnasium, 7c
„Das beste Stück, das ich je gesehen habe“, „Faust wurde noch nie so gut inszeniert!“. Solche Bemerkungen kursieren derzeit im Internet über die „Faust“-Oper Charles Gounods an der Hamburgischen Staatsoper in der Inszenierung von Andreas Homoki. Nun stellt sich die Frage: Ist „Faust“ wirklich so gut? […]
am 18. Juni 2013 um 12:38 Uhr ×
Schülerkritik
Jane Knispel, Niels-Stensen-Gymnasium, 7c
Ein schöner Abend. Der Abend in der „Faust“-Oper von Charles Gounod in der Inszenierung von Andreas Homoki wurde am Ende mit großem Applaus bedacht. In der Tragödie „Faust“ geht es um einen alten Herren, Faust, der sein Leben versucht zu beenden, um von seiner großen Einsamkeit loszukommen. Plötzlich erscheint ihm der Teufel Méphisto, der ihm ein verlockendes Angebot macht […]
am 18. Juni 2013 um 12:35 Uhr ×
Schülerkritik
Paul Steege, Niels-Stensen-Gymnasium, 7c
Die Inszenierung der Faustoper ist sehr eindrucksvoll, jedoch nicht unbedingt für Jugendliche geeignet, so denkt man zu Beginn der Oper. In der Oper geht es um die Liebesgeschichte zwischen Faust und Marguerite, in der Méphisto, der Teufel, eine große Rolle spielt. […]
am 18. Juni 2013 um 12:32 Uhr ×
Schülerkritik
Laura Jochim, Niels-Stensen-Gymnasium, 7c
Heinrich Faust weiß viel, ist aber trotzdem todunglücklich. So ruft er den Satan, um einen Pakt mit Méphisto zu schließen, der verspricht, ihn glücklich zu machen. Faust verliebt sich in das schöne Mädchen Marguerite und will mit ihr zusammen sein, sie aber möchte das nicht. Eine mitreißende Tragödie nach J. W. von Goethe, inszeniert von Andreas Ho-moki und mit der Musik von Charles Gounod. […]
am 12. Juni 2013 um 22:52 Uhr ×